
Folge 62 vom 22.10.2022 | 01:08:12
In der "Fenster.com Motorsport Arena" blicken wir zu später Stunde um 2 Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag zunächst auf die ersten beiden freien Trainings, in denen wenige Minuten nach Beginn des FP1 Haas-Reservefahrer Antonio Giovinazzi prompt in die Tecpro crashte und sein geplanter Trainings-Einsatz anstelle von Kevin Magnussen zu fahren, war beendet. Gleichzeitig sorgte er kurzfristig für eine rote Flagge. Haas-Teamchef Günther Steiner war darüber nicht allzu sehr begeistert. Insgesamt durften im ersten freien Training gleich fünf Piloten für die Stammfahrer von Haas (Antonio Giovinazzi), McLaren (Alex Palou), Ferrari (Robert Shwartzman), Alfa Romeo (Theo Pourchiare) und Williams (Logan Sargeant) fahren. Als bester Fahrer unter den fünf, ging Shwartzman) hervor. Das zweite freien Training stand unter dem Motto "Reifentest". Bereits vor wenigen Wochen sollte der Pirelli-Test stattfinden. Nun hat man diesen in Austin nachgeholt, so dass statt 60, 90 Minuten zu Buche standen. Darüber hinaus gibt es Neuigkeiten von Mick Schumacher. Zwar ist nach wie vor völlig offen, wie es mit dem Sohn des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher im kommenden Jahr weitergeht, jedoch hat sich Teamchef Günther Steiner einmal mehr in einem neuen RTL-/n-tv-Interview geäußert und auch dieses Mal nicht mit Lobeshymnen um sich geworfen. Doch auch zu Teambesitzer Gene Haas gibt es neue Aussagen, die vielleicht in eine Richtung deutet, die jeden Schumacher-Fans durchaus schmerzen. Am Rande des Großen Preises der USA hat sich indes auch Mick Schumacher dazu geäußert. Wir blicken auf die Aussagen Steiners, Haas und Schumacher.
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Außerdem schauen wir uns in der Sendung genaustens an, wie Red Bull an diesem Rennwochenende in Austin seinen Konstrukteurs-Titel perfekt machen kann. Sowohl aus eigener Kraft, aber auch mit Hilfe von Ferrari, kann es an diesem Wochenende die nächste Titelfeier geben, nach dem Max Verstappen beim Japan-GP seinen zweiten Weltmeister-Titel perfekt machen konnte. Stichwort Ferrari: Für den Monegassen Charles Leclerc heißt es am Rennsonntag selbst wenn er auf Pole fahren sollte, wird er eine Grid-Strafe erhalten. Warum man bei Ferrari den Motor tauschen wird, verraten wir in der Sendung. Und auch die FIA hat nach dem Beinahe-Crash in Suzuka, als - wie der Automobil-Weltverband nun selbst zu gab - das Bergungsfahrzeug zu früh auf der Strecke war, nun seine Lehren daraus gezogen. Bereits ab dem USA-GP an diesem Wochenende wird es zu Veränderungen kommen. Welche Maßnahmen die FIA ergriffen hat und wie es künftig ausschauen wird, sollte ein Bergungsfahrzeug auf die Strecke geschickt werden, ist Teil unserer Sendung. Mehr F1-Analysen:
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