
Folge 49 vom 24.05.2023 | 01:07:14
In unserem 49. Champ1-Magazin über die Königsklasse des Motorsports - der Formel 1, blicken wir auf den neuen Deal zwischen dem Rennstall von Fernando Alonso, Aston Martin und dem japanischen Motorenhersteller Honda, die nach dem Ende der Saison 2021 offiziell die Formel 1 verlassen hatten, jedoch deren Technologie, bedingt durch das Einfrieren der Motoren bis 2025, weiterhin von Red Bull genutzt werde, somit Honda weiterhin im Starterfeld vertreten ist. Am frühen Mittwochmorgen gab man die große Überraschung bekannt, über die im Vorfeld spekuliert worden war, auch nach dem Red Bull beim Season Launch im Frühjahr die neue Partnerschaft mit Ford verkündet hatte. Befindet sich das Aston Martin-Team, dass sich den WM-Titel zum Ziel gemacht hat, damit auf den Spuren des Konkurrenten Red Bulls? Seit einigen Monaten wird wie wild spekuliert, wie es um die Zukunft des siebenmaligen Weltmeisters Lewis Hamilton bestellt ist, dessen Vertrag nach der Saison 2023 bei Mercedes endet und bisweilen auch noch nicht verlängert wurde. Zwar bekunden beide Seiten stets keinen Zeitdruck zu verspüren und erklärten sich zu "besten Freunden" und man werde die Zusammenarbeit über 2023 verlängern, doch bei diesen Äußerungen blieb es bisweilen. Gerüchte um einen möglichen Wechsel Hamiltons gab es angesichts der Situation schon einige. Nun schreibt die "Daily Mail" unter Berufungen auf Quellen in England und Italien, dass Ferrari-Präsident John Elkann eifrig Kontakt mit Hamilton habe und man in den obersten Gremieren sich darauf verständige, Lewis Hamilton einen Mega-Vertrag von 46 Millionen Euro anzubieten. Auch soll es schon konkrete Vorstellungen über die Fahrerpaarung geben. Gelingt der Scuderia Ferrari der Mega-Coup? Was haben Lewis Hamilton und Michael Schumacher gemeinsam? Beide haben sie sieben Weltmeistertitel gewinnen können. Jeder zu seiner Zeit war der Beste. Doch Diskussionen und Analysen, wer wirklich der beste seiner Zeit war bzw. ist, gibt es auch schon lange. Nun haben sich in dieses Thema zwei Personen eingebracht, die eine jeweils unterschiedliche Vorstellung des besten Fahrers ihrer Zeit haben. Die Rede ist dabei von James Allison und Peter Windsor.
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Dass Max Verstappen kein großer Fan von einem weiteren Ausbau des Rennkalenders ist, hatte er zuletzt vor wenigen Wochen öffentlich erklärt. Auch mit dem neuen Sprint-Format kann der Niederländer nicht allzu viel anfangen. Die von ihm geäußerte Kritik, brachte nun einen ganz anderen auf den Plan. Die Rede ist dabei von Formel 1-Boss Stefano Domenicali, der die Aussagen des zweimaligen Weltmeisters nun deutlich kontert und ihn wissen lässt, was das ehemalige Ferrari-Gesicht von den Aussagen Verstappens in Wirklichkeit hält. Ferrari ist - nach fünf gefahrenen Formel 1-Grand-Prix - auch mit Neu-Teamchef Frederic Vasseur noch längst nicht da angekommen, wo man sich in Maranello sieht. Einen entscheidenden Vorteil Vasseurs konnte man noch nicht gewinnen. Die Probleme von Ferrari, sie sind weiterhin da und vor allem enorm groß. Nach der Formel 1-Saison 2022 musste mit Mattia Binotto der nächste Teamchef nach nur wenigen Jahren seinen Platz räumen. Ersetzt wurde dieser durch den ehemaligen Alfa Romeo-Teamchef Frederic Vasseur. Ex-Formel 1-Fahrer- und Weltmeister von 1996 Damon Hill äußerte sich zu Vasseur und Binotto und versteht zu seiner großen Überraschung nicht, warum Ferrari nicht auf eine Doppelspitze mit den beiden erfahrenen Formel 1-Gesichtern gesetzt hat. Ohnehin hält es Hill für eine falsche Entscheidung sich gänzlich von Mattia Binotto getrennt zu haben. Er fordert in seinen Aussagen nun die Rückkehr von Mattia Binotto. Ob er mit dieser Meinung alleine ist?
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